Die Žilinaer Universität in Žilina

Eine moderne Universität mit mehr als 70 Jahren Geschichte

Universität mit einem einzigartigen modernen Campus

Zurzeit werden da mehr als 7.400 Studenten gebildet

Sie ist der zweitgrößte Arbeitgeber auf dem Gebiet

Mit ihrem professionellen Profil gehört sie zu den einzigartigen in der Slowakei

Profil der Žilinaer Universität in Žilina

Die Žilinaer Universität in Žilina gehört seit mehr als 70 Jahren zu den führenden Bildungs- und Forschungseinrichtungen in der Slowakei. Mit ihrer reichen Tradition nimmt sie einen wichtigen Platz unter den slowakischen Universitäten ein, nicht nur in Bezug auf die Zahl der Studenten, auf das Angebot an interessanten und hochwertigen Studienprogrammen, sondern auch vor allem auf bedeutende Forschungs- und Auslandsaktivitäten. Die aktuelle Universität konzentriert sich nicht mehr nur auf Transport und Kommunikation. Sie ist eine breit angelegte, auf slowakische Verhältnisse ausgerichtete Universität in einer einzigartigen Universitätsstadt in Veľký Diel. Sie hat sieben Fakultäten (die Fakultät für Betrieb und Ökonomie des Verkehrs- und Nachrichtenwesens, Fakultät für Bauwesen, Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnische Fakultät, Fakultät für Management, Steuerungssysteme und Informatik, Fakultät für Sicherheitsingenieurwesen und Fakultät für Geisteswissenschaften.
Die Universität umfasst außerdem die folgenden Abteilungen: Forschungsinstitut für Hochgebirgsbiologie, Institut für Sportunterricht, Institut für Gutachterforschung und Schulung, Institut für Informations– und Kommunikationstechnologien, Institut für lebenslange Ausbildung und Schulungs- und Ausbildungszentrum für Luftfahrt.

Geschichte der Žilinaer Universität

Die Žilinaer Universität in Žilina wurde am 1. September 1953 als Spin-off der Tschechischen Technischen Universität in Prag als Eisenbahnuniversität gegründet. Sie hatte 5 Fakultäten: Transport, Bauwesen, Ingenieurwesen, Elektrotechnik und Militär. Mit der Umbenennung der Eisenbahnuniversität 1959 wurde in Prag die Verkehrsuniversität gegründet, die am 6. September 1960 von Prag nach Žilina verlegt wurde.
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Ziel der Žilinaer Universität, Mission und Vision

Das grundlegende strategische Ziel der Universität Žilina ist ihre Bildung als moderne pädagogische und wissenschaftliche Forschungseinrichtung und ihre Weiterentwicklung auf der Grundlage von Traditionen und kreativem Verständnis der wissenschaftlichen, pädagogischen, kulturellen und humanisierenden Mission mit hohem Prestige und einem führenden Platz unter ihnen slowakischen Universitäten und im weiteren europäischen Raum, mit der Fähigkeit, im Voraus und angemessen auf das sich schnell ändernde reale Umfeld zu reagieren, indem sein innovatives Potenzial in der Entwicklung der Region, der Slowakei und der Europäischen Union genutzt wird. Die Universität strebt selbstverständlich danach, dass die Ausbildung auf dem Informationsübertragung aus der Spitzenforschung basiert und die Ausbildung in einem forschungsverbundenen Umfeld erfolgt.

The Long-Term Plan of the University of Žilina in Žilina for 2021 - 2027

The Long-Term Plan of the University of Žilina in Žilina for 2021 - 2027 (hereinafter UNIZA) declares the university's own identity, defines its mission, vision and determines its strategic procedures for achieving the expected goals.

The main motivation of strategic planning is UNIZA's ambition to improve quality, to strengthen relationships with the society and to penetrate more significantly into the international environment. Strategic plans are structured by area:

  1. ) focused on fulfilling the main mission of the university - education, research and cooperation with practice;
  2. ) focused on resource development - people, finance, premises, administration and management.

Each area has set goals, tools to achieve them and indicators that will be regularly evaluated.

Die Qualität der Žilinaer Universität

Die Qualität der Hochschulbildung ist ein Indikator für das Niveau und den Erfolg einer Hochschule.

Die Qualität der Hochschulbildung ist ein Indikator für das Niveau und den Erfolg einer Hochschule. Die Qualität der Hochschulbildung an der UNIZA wird durch das interne System der Qualitätssicherung in der Bildung (im Folgenden VSK) geregelt, das gemäß den Anforderungen der Änderung (Gesetz Nr. 455/2012 GBl.) Zum Gesetz Nr. 131/2002 GBl. über die Hochschulen und über die Änderung bestimmter Gesetze (Hochschulgesetz) unter Beachtung der durch die ESG (Standards und Leitlinien für die Qualitätssicherung im Europäischen Hochschulraum) definierten Bereiche. VSK basiert auf dem langfristigen Plan von UNIZA für die Jahre 2014 bis 2020 und bei seiner Erstellung wurden Ergebnisse und Erfahrungen aus der Anwendung von Qualitätsmanagementsystemen (ISO 9001; CAF-Modell) bei UNIZA und Fakultäten und Ergebnisse aus Projekten verwendet, die auf dem Gebiet der Qualität gelöst bei UNIZA (IBAR, DEQUA) wurden. Das System wurde 2013 bei UNIZA eingeführt und ein Jahr später an allen Fakultäten und universitätsweiten Komponenten implementiert.

Magna Charta Universitatum

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Anlässlich des 900. Jahrestages der Gründung der Universität von Bologna, am 18. September 1988, der ältesten Bildungseinrichtung der Welt, unterzeichneten die Rektoren der 430 Universitäten auf der Piazza Maggiore feierlich die Erklärung "Magna Charta Universitatum". Sie unterstreicht und legitimiert die privilegierte Aufgabe der Universitäten, Bildung, Wissenschaft und Kultur zu entwickeln. Sie formuliert gemeinsame Grundsätze, eine einheitliche Struktur des Bildungsprozesses, Kriterien für die Qualität des Unterrichts und andere Aktivitäten im Hinblick auf die gegenseitige Anerkennung der Diplome. Davon hängt die Lebensqualität der Menschheit im dritten Jahrtausend wesentlich ab. Die Universitäten sollen in der Gesellschaft in einem autonomen Umfeld agieren, das ihre Kreditwürdigkeit garantiert. Vor allem die öffentlichen Schulen sind unterfinanziert. Die Zusammenarbeit mit industriellen Partnern ist heute eine weitere wichtige Aufgabe der Universitäten. Unternehmerische Initiative muss jedoch ein Mittel und nicht ein vorrangiges Ziel bleiben. Die Universitäten dürfen sich nicht von der unmittelbaren Klientel, den externen Anforderungen und den unzureichenden Erwartungen der Studenten beeinflussen lassen. Andernfalls würden sie ihrer wesentlichen Aufgabe, aktuelles Wissen zu produzieren und zu verbreiten, nicht gerecht werden. Aber es gibt auch Universitäten, die einem übermäßigen politischen und staatlichen Druck ausgesetzt sind und zu sehr von der Regierung kontrolliert werden. Aus diesem Grund wurde die "Beobachtungsstelle" der Charta der Exekutive eingerichtet. Sie überwacht die Anwendung der Grundsätze der Bologna-Erklärung in einer globalisierten Gegenwart mit einer Marktwirtschaft. Von den 40 Bewerbern im Jahr 2005 wurden 25 Einrichtungen nach Bologna eingeladen. Darunter auch die Universität von Žilina. Am Freitag, den 16. September 2005, wurde vor dem Akademischen Senat im historischen Auditorium Santa Lucia in Anwesenheit von Mitgliedern des Präsidiums, des Kollegiums und des Rektors der Universität Bologna Prof. Piero Ugo Calzoliari, fand die Zeremonie statt. Bei der Zeremonie war der Rektor der Universität Žilina, Prof. Dipl. Ing. Ján Bujňák, CSc. anwesend, der die entsprechenden Dokumente unterzeichnete.

Abschlussbericht der EUA

Dieser Bericht ist das Ergebnis einer Folgeevaluierung, die von der European University Association - EUA im Rahmen des Programms zur institutionellen Evaluierung organisiert wurde. Der Folgeevaluierung ging die institutionelle Evaluierung der Universität Žilina im Jahr 2002 voraus. Der aktuelle Prozess ist Teil der EUA-Evaluierung aller 23 slowakischen Universitäten zwischen Herbst 2005 und Anfang 2008.

Person responsible for the content of the current subpage: Ing. Katarína Taranová / tel.: +421 41 513 5131 / e-mail: katarina.taranova@uniza.sk

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